Seit 2003 bastle ich an Pfeifenorgeln. Damals hatte ich keine Lust mehr auf elektronsiche Instrumente und konnte bei einem Orgelhändler in Wuppertal mit meinem Vater ein Positiv von Hofbauer erstehen. Eigentlich fehlte nur eine Pfeife (das tiefe C wollte einfach nicht klingen, die ich bei Ebay nachkaufen wollte.
Da war ich dann aber etwas zu erfolgreich. Das Ergebnis war dann das Hauptwerk der heutigen Kellerorgel.
Die fehlende Pfeife brauchte ich dann nicht mehr, weil mit der Vorlage der Kellerorgel das tiefe C sich doch zur Mitarbeit überreden ließ. Dann kam es wie es kommen musste: Nach dem Umzug nach Grevenbroich konnte die große Orgel im Keller nicht mit, also wurde dort ein neues Instrument in Angriff genommen.
Die Truhe entstand zunächst, um in einer Mietwohnung leise spielen zu können. Mittlerweile dient sie zum Üben und als Begleitinstrument bei kleineren Gottesdiensten in unserer Pfarreiengemeinschaft. Wer qualitativ hochwertig und schöne Instrumente sucht, kann jetzt hier das Lesen abbrechen: Das hier ist eine Bastelzone.
An nur drei der Instrumente habe ich selbst Hand angelegt.
Kirchenorgeln meiner Heimatpfarreien.