Die Kegellade

Bei der Kegellade gibt es pro Ton (Relais) und und Register ein kegelförmiges Ventil.

Die Register werden eingeschaltet, indem man für die Registerkanzelle den Wind freigibt. Das geschieht mit einem großen Kegelventil.

Ein Ton eines Registers erklingt also genau dann, wenn das Registerventil offen ist, also Wind in der Registerkanzelle ist, und wenn das Tonventil geöffnet ist.

Einige Bilder

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Relaisventile von unten

Jeder Pfeife (bei der Zimbel allen Pfeifen eines Tones) ist ein Ventil zugeordnet.

Die Ventile werden über Bälgchen auf einer Leiste angehoben. Für jedes Register gibt es eine Leiste und auf ihr für jeden Ton ein Bälgchen, das dann ein Relaisventil anhebt.

Relaisventile von oben

Hier sieht man die Ventile in einer geöffneten Registerkanzelle. Der Wend geht dann durch das Ventil in einen Kanal und von dort wieder nach oben. Dort sieht man die Löcher auf denen dann die Pfeifenstöcke aufliegen.

C-Lade (Kellerorgel) geöffnet

Die Windlade der Kellerorgel ist geteilt. Hier steht die C-Lade mit abgenommenen Pfeifenstöcken.

Spielventile

Die Magnete öffnen die Spielventile, die dann den Wind in die Leisten stömen lassen, die zu den Relaisventilen führen.

C-Lade (Kellerorgel) geschlossen

Die Windlade der Kellerorgel mit den Pfeifenstöcken.

Registerventile

Die Magnete öffnen die Registerventile, die dann den Wind in die Registerkanzellen stömen lassen. Die Bälgchen verstärken die Kraft der Magnete pneumatisch.

Zerlegte Kegellade

Ventilleisten von unten

Die Ventilleisten haben Bohrungen unter jedem Ventil, auf denen ein Bälgchen sitzt. Wird eine Taste gedrückt, blasen sich alle Bälgchen eines Röhrchens auf und heben die Tonventile an.

Kegelventil (Tonventil)

Unter jedem Ton eines Registers steht ein solches Ventil. Ein Lederbälgchen drückt das Ventil nach oben, womit der Weg zur Pfeife freigegeben wird.

Relais der Kegellade, geöffnet

Diese Ventile lassen Wind in die Ventilleisten, die dann die Tonventile öffnen. Die Windlade liegt auf dem Kopf.

Tonventile

Hier sieht man ein paar Tonventile und die Bälgchen an den Ventilleisten. Die Windlade liegt auf dem Kopf.

Registerkanzelle (geöffnet)

Rechts davon eine geschlossene Registerkanzelle mit Bohrungen für die Pfeifen.

Registerkanzelle und Führungen

Der Wind strömt durch die Tonventile nach unten, dann durch eine Bohrung wiederum nach oben. Dort sieht man die Öffnungen mit der weißen Liegelinddichtung.

Registerventile

Der Wind strömt durch die Tonventile nach unten, dann durch eine Bohrung wiederum nach oben. Dort sieht man die Öffnungen mit der weißen Liegelinddichtung.

Registerventile

Die Magnete öffnen die Registerventile, die dann den Wind in die Registerkanzellen stömen lassen. Die Bälgchen verstärken die Kraft der Magnete pneumatisch.

C-Lade (Kellerorgel) geschlossen

Die Windlade der Kellerorgel mit den Pfeifenstöcken.

Registerventile

Die Magnete öffnen die Registerventile, die dann den Wind in die Registerkanzellen stömen lassen. Die Bälgchen verstärken die Kraft der Magnete pneumatisch.